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RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 17:45von blue-walls • | 1.884 Beiträge
es ist ja noch gar nicht so lange her als die kobra ausgebüxt ist und ganz deutschland in atem gehalten hatte. viele tierschutzorganisationen wollen ja die terraristik komplett verbieten. dazu meine frage an euch
sollte man exotische tiere generell in deutschland verbieten?
oder sollte man nur gifttiere in deutschland verbieten?
sollte vielleicht ein bundesweites einheitliches gesetz für den erwerb und die haltung von gifttieren in deutschland eingeführt werden?
oder sollte man nur noch über auflagen diese tiere erlauben. und wie sollte das organisiert werden?
eure meinung dazu
have a nice day
blue-walls
Die meisten Spieler sind ziemlich gut, aber sie laufen dahin, wo der Puck ist. Ich gehe dahin, wo der Puck sein wird!
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RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 18:00von lostboy66 • | 657 Beiträge
meine meinung ist ganz einfach "gifttiere gehören nicht in privathaushalte" nicht das es nicht verantwortungsbewußte menschen gibt die alle erforderlichen auflagen erfüllen ,es gibt aber wie gesehen in köln genug spacken die sich profilieren möchten früher warens die kampfhunde heute giftschlangen ! das problem ist das durch sonne menschen die ganzen reptilienhalter in mitleidenschaft gezogen werden weil wir ja alle vollasis sind ! lg andreas
http://coolsnakes.jimdo.com/
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 18:17von Guttatus (gelöscht)
das sehe ich ungefähr so wie andreas wenn schon giftige Tiere in Privathaushalten dann mit gewissen Auflagen z.B. eine Erlaubnis zum Halten von giftigen Tieren mit speziell ausgearbeiteten Auflagen (Beschaffenheit von Terrarium, abschließbaren Raum usw.) Es trifft zwar auch die verantwortungsbewusten Haltern aber diese halten diese Tiere schon so wie es sich gehört.
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 18:32von fellnatter • | 106 Beiträge
Die Terraristik verbieten zu wollen, geht nicht so einfach, wie das manche "Tierschützer" gerne hätten - würde u.a. gegen ein paar Artikel des Grundgesetzes (bspw.: Recht auf freie Entfaltung) verstoßen; eher müsste man beim Wurzel des Übels anfangen:
Einen Verkäufer, der jedem - ich sag mal - Dahergelaufenem seine Tiere andreht, hauptsache die Kasse stimmt und gegen diejenigen angehen, die von derartigen Machenschaften wissen, aber den Mund halten, weil jeder nur auf sich gepolt mit Scheuklappen und ignorant durch die Weltgeschichte läuft.
Ich möchte nun wirklich keinem zu nahe treten, ich weiß es gibt auch diejenigen, die mit ihrer Situation alles andere als zufrieden sind und sich mehr als bemühen von dort wieder raus zu kommen, ABER:
Als ich damals die Sache mit der Kobra verfolgte, stieß mir persönlich ganz massiv die Aussage auf, dass es sich bei dem Halter um einen 19-jährigen Hartz-4-Empfänger handeln sollte - kaum Haare um'n Sack, keine Arbeit, vermutlich auch keine persönlichen Perspektiven, sich aber 'ne Kobra halten!
Bitte: auf der einen Seite soll diese Grundversorgung für viele so unzureichend sein, dass sie jeden Monat mit einer Schramme mehr gerade so über die Runden kommen - wie kann man sich dann in dieser, seiner Situation auch noch eine Kobra anschaffen bzw. aufschwätzen lassen?!
Es kam ja nie zur Sprache, woher er das Tier hatte; also ich bekam darüber zumindest nichts mit.
Vor allem Gifttiere sollten für Privathaushalte verboten werden oder mit so derart strengen Auflagen belegt werden, dass man schon keinen Bock mehr hat, sich eines anzuschaffen.
Ok, jetzt könnte man gegenargumentieren: Moment, auch dieser Typ hat ein persönliches Recht auf freie Entfaltung! Sicher, wenn er für den ganzen anderen Rest ebenfalls aufkommen und gerade stehen kann - und dafür zählt für mich: Kohle und Köpfchen! Meine Meinung.
Als ich damals das Terrarium im Bild sah - meine Fresse - schoß mir nur durch den Kopf: da sind die Terras meiner harmlosen Würmer ja besser gg. Eventualitäten gesichert!
Bekannte Verkäufer von Gifttieren sollten in mehr als regelmäßigen Abständen kontrolliert werden und die Bücher offen legen müssen, aus denen dann ganz klar hervor geht, an wen die Tiere wann verkauft wurden und welchen Background die neuen Halter haben.
Wer's mit einer verantwortungsvollen Haltung wirklich ernst nimmt, wird nichts dagegen haben, seine Daten zu hinterlassen und sich auf etwaigen Kontrollen einzustellen bzw. sich mit Erwerb eines Gifttieres bei einer zentralen Stelle melden, seine und die Daten des Züchters angeben - ist der Züchter ein schwarzes Schaf, kann dem nach gegangen werden.
Was die Organisation von sowas angeht: gute Frage. Ich glaub, das wäre eine solch große, sicher auch recht undurchsichtige Maschinerie, dass wieder vieles versickern könnte.
2. ABER: das kostet natürlich alles wieder Verwaltungsgelder, das Kontrollpersonal ist mehr als knapp - nicht mal die normalen Vets schaffen es bzw. sind in der Lage / Laune allen "einfachen" Fällen nachzugehen.
Also wird es vermutlich immer wieder ein Faß ohne Boden sein, welches wir als verantwortungsvolle Halter, von harmlosen Schlagen, nur per Aufklärung angehen können.
Also, so mach's zumindest ich: als die Kobrasache damals immer wieder zur Sprache kam bzw. heute noch (nachdem ich "verriet" ich habe Kornnattern), hab ich keine Rücksicht drauf genommen, dass es ein "Schlangenhalterkollege" war, sondern ich habe ihm verbal die Augen ausgekratzt - in der Hoffnung, ich kann zumindest in dieser kleinen, privaten Situationen gegensteuern, damit nun nicht alle Schlangenhalter (ähnlich wie in der Hundehaltung) über einen Kamm geschert werden und jede Schlangenart noch mehr in Verruf und Verachtung gerät.
Da hab ich für mich keine Malässe.
Stichwort/Sprichwort: Da kratzt die eine Krähe der anderen kein Auge aus. Ich schon, wenn's sein muss.
LG
[ Editiert von fellnatter am 08.08.10 18:42 ]
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 19:32von BJ1024 • | 118 Beiträge
Naja, die Terraristik ganz zu verbieten, soweit wird es wohl nicht kommen. Dazu gibt es inzwischen sicher zu viele Menschen, die sich dafür interessieren und sich einsetzen würden, eben weil sie verantwortungsbewusst sind und nicht so eben nebenbei mal ein Terrarientier holen, nur weil’s schick ist. Und ein Grossteil der gehaltenen Arten ist ja weder gefährlich noch gefährdet.
Was aber Gifttiere und meiner Meinung nach auch gefährdete Arten angeht, finde ich es muss Richtlinien und Sachkundenachweise geben und die Haltungsbedingungen müssen überprüft werden. Ich glaube bei gefährdeten Arten ist man da schon etwas weiter, aber was Tiere angeht, die für den Menschen gefährlich werden können, gibt es wohl deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Und NRW, wo auch das mit der Kobra passiert ist, gehört wohl zu den Schlusslichtern. Weiss vielleicht jemand wie das in den etwas strengeren Bundesländern geregelt ist?
Was die Kosten angeht sollte der Halter, diese Übernehmen müssen. Das würde zum einen dafür sorgen, dass sich mancher das gründlicher überlegt und würde doch gleich neue Arbeitsplätze schaffen. Wie wärs dafür die arbeitslosen Finanzbeamten einzusetzen, nachdem die Steuererklärung endlich auf einem Bierdeckel abgegeben werden kann .
Viele Grüße
Bettina
[ Editiert von BJ1024 am 08.08.10 19:33 ]
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 20:11von Kementari • | 222 Beiträge
huhu!
kurz zu der hartz4 sache:
Zitat
auf der einen Seite soll diese Grundversorgung für viele so unzureichend sein, dass sie jeden Monat mit einer Schramme mehr gerade so über die Runden kommen - wie kann man sich dann in dieser, seiner Situation auch noch eine Kobra anschaffen bzw. aufschwätzen lassen?!
na was meinst du denn? ich würde jetzt mal grob schätzen 80% der hartz 4ler gehen schwarz jobben. die haben genug kohle, nur sie geben es net an beim staat.
zum thema:
ich glaube nicht dass man terrarienhaltung so einfach verbieten darf bzw kann. geht ja bei hunde/katzen/vögelhaltung auch net. das ist übrigens für mich auch ein absolutes unding: viele leute regen sich über exotenhalter auf, aber tausende von vögeln werden jährlich über den zoohandel verkauft und in kleinste käfige gesperrt: ein tier, was DEN HIMMEL als grenze hat! da sollten die ämter mal in die wohnungen gehen und die armen viecher aus der käfighaltung und oft auch einzelhaltung bei schwarmvögeln rausholen.
gifttiere, die einen menschen töten können, gehören für mich allerdings auch nicht in privatpersonenhaltung. egal ob skorpion, spinne, schlange oder sonst was. ich persönlich käme auch nie auf die idee mir so ein tier nach hause zu holen, und wenn es sprechen könnte. da sollten zumindest scharfe kontrollen herrschen, aber das bekommen die behörden ja noch net mal bei der hundehaltung hin -.-
sarah
[ Editiert von Kementari am 08.08.10 20:11 ]
mein baby: www.kemshome.de
bekennendes holger"fangirl":kornie:, also von den schlangen natürlich *ggg*
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 22:19von Andreas75 • | 193 Beiträge
Hy!
Zitat
es gibt aber wie gesehen in köln genug spacken die sich profilieren möchten früher warens die kampfhunde heute giftschlangen !
Und vor den Kampfhunden waren es Panther, Geparden und andere Wildkatzen. Zuerst hat man die verboten, dann hat man die Kampfhunde quasi- verboten (kann man auch subtiler machen, ohne direkte Verbote auszusprechen, wie zb durch höhere Steuern und öffentliche Denunzation der Halter), und heute wollen sie nicht nur die Gifttiere, sondern am liebsten gleich die ganze Terraristik verbieten...
Und was kommt dann als nächstes dran?
Ich finde nicht, dass man die Haltung gefährlicher Tiere von Mal zu Mal weiter verbieten sollte, stets nur das Hauptaugenmerk auf die jeweils aktuellen potentiell gefährlichen Tiere zu legen... Viel eher sollte die Aufmerksamkeit den Menschen gewidmet werden.
Man könnte nun viele Erlasse geben, Restriktionen ankündigen und und und, das Problem ist aber leider, dass die Interessenten solcher Tiere dann eben immer wieder neue Schlupflöcher finden, um an ihre Begehrlichkeiten heranzukommen...
Wird der Gifttierverkauf auf Börsen eingeschränkt/ stärker kontrolliert/ erschwert, wird sich das Problem ins Internet verlagern. Belangt man dann die Züchter der Tiere, werden die deutschen Züchter vielleicht Umsatzeinbußen haben, jedoch profitieren dann die ausländischen, da die EU ja offen ist, und dann eben aus Tschechien/ Polen, was weiß ich wo, den Bedarf der deutschen Gifttier- Fans befriedigen...
Würde man das ganze EU- weit einschränken, würden sich wiederum neue Wege bieten... Es ist einfach ein Fass ohne Boden, und wird über blosse Verbote nicht funktionieren. Die zwar einfach sind, aber im Endeffekt völlig uneffektiv...
Wird irgendein Gifttier verboten, und/ oder muss angemeldet werden, nun, mal ehrlich... Das machen zwar ein paar der Halter, aber das überwiegende Gros der Halter wird seine Viecher behalten und die Klappe halten... Denn, wer will das kontrollieren?
Statt nun immer weiter zu verbieten, zu verbieten, zu verbieten, sollte eventuell mit den Haltern versucht werden, einen Konsens zu finden.
Völliges Verbot ist genauso gut wie mit der Hand an den Hintern gegriffen, also bleibt nur der Weg des Miteinander.
So wäre es vielleicht ein Weg, eine Kennzeichnungspflicht für größere Gifttiere einzuführen.
Das Chippen ist bei Säugern heute schon gang und gäbe, und das geht auch bei Reptilien. Wären die Züchter nun in der Pflicht, ihre Tiere EU- weit auf die Art zu kennzeichnen, sowie die Personalien der Käufer aufzunehmen und an ihre jeweiligen Ämter zu übermitteln, die sich dann mit den Ämtern in der Heimat der Besitzer kurzschliessen, ob das Tier in der gegebenen Frist gemeldet wurde oder nicht, wäre einer illegalen Haltung sicherlich schon mal ein großer Stein in den Weg gelegt.
Ist zwar nicht der Stein der Weisen, aber vielleicht schon mal ein Weg, und irgendeiner muss schließlich her, der etwas anspruchsvoller ist als nur stumpf "Verboten" zu plärren...
Und darf ich mal bitte der auf mich leicht überheblich wirkenden Einschießerei und den Pauschalisierungen auf/ gegen Hartz 4- Empfänger entgegen wirken?
Was hat das denn damit zu tun, das der Typ aus Mülheim Hartz 4ler ist? Meint ihr nicht, jedem anderen dummen Jugendlichen, der sich und seine von Kindesbeinen an arme Existenz aufwerten wll, hätte das haargenau so passieren können?
Im Übrigen hatte er die Kobra aus Hamm, im März gekauft, @fellnatter. Ganz legal und für wohl um die 100 €, die man auch als Hartz4ler haben kann, wenn man ein paar Monate spart...
Grüße, Andreas
[ Editiert von Andreas75 am 08.08.10 22:39 ]
"Der Hafenmeister von Pier 34 ist dran. Er sagt, die Titanic ist gerade eingelaufen!
Naja, besser zu spät als nie..."
Ghostbusters II
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 08.08.2010 23:20von Kementari • | 222 Beiträge
chippen lassen find ich ne gute idee. da könnte man dann zumindest nachverfolgen was mit den tieren passiert. ob dafür das personal beim land zur verfügung steht, ist ne andere geschichte...
und logisch, die tiere können weder als kampfhunde noch als gifttiere was dafür das blöde menschen sich mit ihnen profilieren wollen anstatt was vernünftiges zu schaffen in ihrem leben. an einem schlecht erzogenen hund ist immer nur der halter schuld, genauso wie an der ausgebrochenen giftschlange. ich weiß nicht ob es sinn machen würde für jedwede art von tierhaltung "führerscheine" auszustellen (sowas müßte es für kindererzeugung übrigens auch geben ). ich denke auch da fehlt das kontrollpersonal^^
sarah
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RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 09.08.2010 00:03von Bonbonschlange • | 112 Beiträge
ihr wist wie gros ein chip ist mit dem katzen und hunde markiert werden?
wie man damit eine trimeresurus als baby kennzeichnen soll ohne dem tier den hals vollzustopfen wüste ich grad nicht
da müssten dann extra kleinere chips entwickelt werden - wer soll das zahlen?
an sich bin ich aber eurer meinung, das regeln besser wirkan als verbote da sie legale wege öffnen aber diese regeln kostetn auch viel mehr ged das der statt nicht hat.
[ Editiert von Bonbonschlange am 09.08.10 0:05 ]
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 09.08.2010 09:00von VanillaRain87 (gelöscht)
Ja, diese Verbotsidee ist echt bescheuert.
Mal hypothetisch im Falle eines Verbotes der kompletten Terraristik:
Wie oft kommt ein Fremder in eure Wohnung, der eure Terrarien sieht (wenn ihr ihn nicht reinlasst)? Bei mir hat in den 1,5 Jahren bis auf die Veterinäramts-Damen, die ich persönlich angerufen und eingeladen habe, noch niemand meine Terrarien gesehen. Im Eigenheim ist das wohl noch unwahrscheinlicher. Die Entdeckungsquote ist also im Allgemeinen, wenn man es mit Terrarien nicht übertreibt, ziemlich niedrig. (Das wäre natürlich nur für die Züchter mit vielen Tieren ein Problem, die Zucht hätte sich dann eh erledigt, weil a) verboten und b) die Tiere schwer und nur illegal zu vermitteln sind.
Wahrscheinlich wäre es außerdem doch eher so, dass die mit einem Verbot einen "Schwarzmarkt" ankurbeln. Außerdem ist es doch umso "cooler", wenn verboten, oder nicht ;-)
Auch eine riesige Industrie hängt an der Terraristik, und eine Menge Arbeitsplätze, zur Zeit so wertvoll wie Gold...
Obwohl: Die Einrichtung, etc. bekommt man natürlich zur Not normal aus Baumarkt und vom Aquarien-Händler ;-)
Und all das wissen die "Verantwortlichen" ganz genau, neben der Einschränkung unserer persönlichen Freiheit (die aber eingeschränkt werden darf, wenn andere bedroht werden, also im Falle von Gifttieren vllt noch irgendwie durchdrückbar), ist das für mich daher einfach nicht durchvollziehbar. Ganz ehrlich, bei einem Verbot würde ich umziehn und mir ne Wohnung mit einem Zimmer suchen, in das die Terrarien kommen und das ich immer schön abschließen kann und würde mit dem Risiko einer zufälligen Entdeckung leben ;-) Aber soweit wird es zum Glück nie kommen...
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 09.08.2010 10:07von fellnatter • | 106 Beiträge
Die "Verantwortlichen" wissen auch ganz genau, welche Masse an sozialversicherungspflichtigen und somit Geld in die Kassen spülenden Arbeitsplätze dahinter stecken sowie die Vielzahl der Gewerbe-, Umsatz- u. Einkommensteuerzahler ... - da könnten sich die "Tierschützer" auf den Kopf stellen, die bekämen ein Verbot nie durch.
RE: terraristik ade?
in hier könnt ihr über ein aktuelles Thema diskutieren 09.08.2010 20:38von Andreas75 • | 193 Beiträge
Hy!
Zitat
da müssten dann extra kleinere chips entwickelt werden - wer soll das zahlen?
Zum Beispiel eine Kooperative der DGHT, zum Bleistift? Wäre dann im Interesse einiger Tausend Terrarianer, und wenn EU- weit, noch einige mehr, von daher liesse sich das sicher machen, und ist kein Grund, die Idee gleich wieder zu verwerfen .
Grüße, Andreas
[ Editiert von Andreas75 am 09.08.10 20:39 ]
"Der Hafenmeister von Pier 34 ist dran. Er sagt, die Titanic ist gerade eingelaufen!
Naja, besser zu spät als nie..."
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