Hm, das mit der Wirbelsäule ist aus der Ferne wohl immer sehr schwer zu beurteilen. Ein TA-Besuch kann aber nicht schaden, denke ich. Wenn der ausschließen kann, dass die Kleine Schmerzen hat, wird sie damit leben können. Was ich bisher so drüber gelesen habe, sind die Tiere von so was in der Regel nicht beeinträchtigt.
Nur züchten sollte man natürlich nicht mit ihr.

Ich wünsche dir, dass es mit ihr ab jetzt aufwärts geht.

Also ich habe ein Tier mit angeborener Wirbelsäulenverkrümmung. Eine Anery von 07/07 als sie zu mir kam war sie etwa 7 Monate und sehr winzig. Die Verkrümmung kann man fühlen aber nicht sehen. Püppi hat sich gut entwickelt und ist nach anfänglichen Futterproblemen ein kräftiges, gesundes Tier geworden das gerne Kontakt mit Menschen aufnimmt. Sie ist nach wie vor mein kleines Prinzesschen und ich bin froh dass ich sie damals bekommen habe. Ich würde sie niemals wieder hergeben.
Züchten werde ich allerdings nicht mit ihr.

Gib dem Zwerg eine Chance und lass sie, im wahrsten Sinne des Wortes, ein "Liebhabertier" werden. Ich hab die Erfahrung gemacht dass man grade an den kleinen Problemfällen besonders viel Freude hat.

LG Claudia

Hallo ihr,
wollte euch informieren, das die Kleine gestern zum ersten Mal eine Babymaus selbstständig gefressen hat. Ich bin so stolz auf die Kleine. scheint so, als ob sie nach anfänglichen Schwierigkeiten doch eine Kämpfernatur ist :hupf2:

Gestern Abend hat die Kleine wieder selbstständig gefressen :freu:
Es wird ja langsam. Sie hatte gestern auch wieder stolze 6 Gramm auf die Waage gebracht:hupf2:

Zitat

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Original erstellt von: weise krähe
Was meint ihr nun zu dem Knick in der Wirbelsäule?

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Freihfahrtschein in ein besseres Leben!

Jaja, ich bin furchtbar böse, aber bei einer so häufigen Art wie der Kornnatter muss man nicht jeden Kümmerling durchboxen.

Das ist meine Meinung dazu.

LG
Seriva