Hallo Zusammen,

ich komme demnächst in die Situation Erbe annehmen oder ausschlagen.

Möchte vorab erwähnen: Bitte keine Beileidsbekundungen oder ähnliches.

Der "Mensch", der den Löffel abgegeben hat, hat in der Vergangenheit zu Vielen sehr großes, tief gehendes, teilweise auch bleibendes Leid zugefügt - ich kann 'nur hoffen', dass sein Sterben mindestens so schmerzhaft war wie das, was andere durch ihn erleben mussten.
(Klingt sehr hart, ich weiß, ist aber so.)

Als ich vor über zwei Wochen persönlich von dem Ableben erfuhr, war mein erster Gedanke (und Ausspruch): Na endlich!

Jetzt komm ich aber halt doch an einen Punkt, wo ich mich (bzgl. dieses "Menschens") ein letztes Mal entscheiden muss und ich fühle mich ziemlich hin und her gerissen. :???:

Auf der einen Seite war dieser "Mensch" zu Lebzeiten mein erklärtes 'Haßobjekt', auf der anderen Seite könnte es sein, dass (falls noch echte Erbmasse vorhanden ist, das weiß ich noch nicht genau) ich mit Antritt des Erbes anderen Menschen helfen und ggf auch meine momentane, berufliche Situation dadurch etwas verbessern könnte.

Heute habe ich es nicht mehr geschafft, mich anwaltlich beraten zu lassen, das werde ich morgen wohl erledigen, aber da werde ich im Großen und Ganzen nur die rechtlichen Aspekte erfahren - mich würden aber auch persönliche Situationen interessieren.

Wir müssen diese Thematik nicht hier im Forum breit treten, wenn jemand darüber nicht offen reden möchte, sondern können uns auch gerne per PM oder eMail unterhalten.

vlg.

Hallo Sandra, bist du denn wirklich sicher, dass du erbst? Gibt es ein Testament oder eine persönliche Verfügung? Wann ist die Testamentseröffnung? Sind dort Vermögenswerte oder nur Forderungen von Gläubigern. Darüber solltest du dir zunächst einen Überblick verschaffen. Soviel ich weiß, hast du 6 (oder 8) Wochen Zeit, die Erbschaft beim Gericht auszuschlagen. Ich würde aber an deiner Stelle auf jeden Fall eine rechtliche Beratung in Anspruch nehmen. Falls du diesen Zeitraum verstreichen lässt und wirklich Erbe bist, hast du (nach meiner Kenntnis) alles an den "Hacken" - sowohl Vermögen als auch Schulden.

Hi Sandra,

also die Frist zur Ausschlagung des Erbes betägt sechs Wochen und beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem du Kenntnis erlangt hast, dass du Erbe bis (§ 1944 BGB). Solltest du das Erbe antreten und sich danach herausstellen, dass der Erblasser verschuldet war, gibt es noch die Möglichkeit, ein Nachlassinsolvenzverfahren einzuleiten. Dazu kann ich dir aber nichts Näheres sagen, da ich davon leider keine Ahnung hab. Aber darüber wird dich der Anwalt ja dann aufklären. So viel zu Rechtlichen.

Ich selbst bin auch schon einmal in die Situation gekommen jemanden zu beerben. Ich war damals glaube ich 18 oder 19 Jahre alt. Meine Großmutter mütterlicherseits ist gestorben. Die Familie wusste, dass da nur Schulden waren, also haben erst meine Mutter und ihre Geschwister ausgeschlagen. Durch deren Wegfall waren dann die Enkel die nächsten Erben. Wir haben dann natürlich auch ausgeschlagen. Das haben wir direkt beim Amtsgericht gemacht.

Falls du da noch Fragen hast, nur her damit. Ich habe kein Problem damit, darüber offen zu reden.

Liebe Grüße
Nadja.

Hi 'Amber',

ja, es ist sicher, dass ich Erbe bin, es handelt sich nämlich um meinen 'Erzeuger', mit dem ich die ersten sechs Jahre meines Lebens leben musste. .... Ob es ein Testament gibt, weiß ich nicht, ich gehe davon aus, dass Nein und somit wird die gesetzliche Erbfolge greifen.

Ich habe auch noch eine Schwester, die allerdings keinen Moment zögert, das Erbe ihrerseits auszuschlagen - wir haben/hatten eigentlich beide keinen richtigen Draht zu ihm.
Von dem her ist es wieder an mir als ältere von uns Beiden zu entscheiden: Hopp oder Flopp.

Von seiner Seite lebt noch eine Schwester, aber auch das Verhältnis zwischen den Beiden war alles andere als geschwisterlich.

Die ganze Sache habe ich die letzten gut 2,5 Wochen von mir weg geschoben, weil ich zzt mit eigenen, beruflichen Problemen genug zu kämpfen habe, aber ich werde halt nicht drumrum kommen, mich auch damit beschäftigen zu müssen. :???: Am liebsten heut als morgen, hauptsache es könnte bald geklärt/gegessen sein.
Aber klar, der Amtschimmel trabt vor sich hin, so schnell wird man da nix klären/machen können.

Fast wäre ich heute in meine Geburtsstadt gefahren (vielleicht mache ich es auch am Samstag, da bin ich noch sehr unschlüssig), mich einfach mal in dem Haus umzusehen, etwaige Papiere sichten und vor allem aber auch meinen Seelenfrieden schließen können: Ja, es stimmt, er ist weg, es ist vorbei!!
Aber ich weiß noch nicht, ob und was ich wirklich darf - deshalb muss ich das Gespräch morgen mit dem Anwalt abwarten.

vlg.

Rechtliche Beratung solltest du auf jeden Fall in Anspruch nehmen. Und - an deiner Stelle würde ich, wie du es eventuell vorhast - wirklich in das Haus fahren. Nimm dir Zeit, geh´ deinen Gedanken nach, egal, was du damit verbindest und ziehe dann einen endgültigen Schlussstrich. Machst du das nicht, wirst du es vielleicht einmal bereuen. Ich weiß zwar nicht, was du erlebt hast, ich möchte es auch nicht wissen, aber du solltest es ganz bewusst abschließen und beenden. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt: Schluss, Ende, aus und vorbei! Du solltest vielleicht in einer solchen Situation nicht unbedingt allein dorthin fahren. Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Kraft und alles Gute!
Und auf dem Weg nach Hause denkst du an deine Tiere -wirst sehen, das klappt schon - schönen Abend - Elke!

Hallo Nadja,

lieben Dank, das freut mich. :akiss:

Ich möchte mal nicht die ganzen Hintergründe breit treten, nur vielleicht dass ich bislang wohl eine Fehlinformation hatte und deshalb im ersten Moment das Erbe ohne Wenn und Aber ausschlagen wollte.

Mein 'Erzeuger' bezog seit 5 oder 6 Jahren Stütze, hat Zeit seines Lebens nichts in die Kassen einbezahlt, vom nicht gezahlten Unterhalt ganz abgesehen, auch später trotz Erbe von 500.000,- Mark, Haus & Grundanteil des Familienhofs - ein Sozialschmarotzer wie es Tausende gibt....

Ich habe mir als Jugendliche (für den Tag X) einen Zeitungsartikel aufbewahrt, in dem es darum ging, dass man sich von der Unterhaltspflicht für Sozialhilfeempfänger aus diesen und jenen Gründen frei stellen lassen kann (§ 1611 BGB), was letztendlich auch mit der entsprechenden Beweisführung geklappt hat.

Meine Information war nun diese, dass wenn man Eigenheim hat, egal auf welche Art und Weise erworben, man dies erst verkaufen und von dem Erlös daraus leben muss, bis Sozi.Hilfe gewährt wird.
Dass der Typ trotz Stütze in 'meinem Elternhaus' leben konnte, war mir ein Rätsel und ich glaubte, er habe mit seinem besten Kumpel einen Deal gemacht - von wegen obligatorischer Euro, das Haus mit Grundstück gehört nicht mehr ihm.

Gestern hatte ich nun ein Gespräch bei meiner Bank und 'nebenbei' kam dann zur Sprache, dass es durchaus möglich ist, dass Hartz4-Empfänger im Eigenheim wohnen bleiben können, wenn der zu erwartende Erlös nicht der Bringer ist und die Folgekosten (Umzug, Lebensunterhalt, Miete etc) auch keinen nennenswerten 'Erfolg' bringen.

Auch von meiner Tante (die angeheiratete) erfuhr ich dann noch, dass der besagte beste Kumpel schon lange nicht mehr vor Ort war; sie wohnt ggü in dem Haupthaus das Hofs.

Mit diesem Infostand kann ich (fast) davon ausgehen, dass Haus und Grund unbelastet sind - Hypothek muss auch noch geklärt werden - aber meine Entscheidung des ersten Moments kam damit ins Wanken.

Sollte dem so sein und das Erbe ist 'sauber', bin ich in der persönlichen Zwickmühle: annehmen (um u.a. meiner Mutter unter die Arme zu greifen, obwohl sie ja immer sagt, sie kommt mit allem klar, aber ich ihr gerne mehr geben möchte) oder ablehnen (weil ich v.a. sehr schlechte Erinnerungen an die ersten sechs Jahre meiner Kindheit habe).

:????::????::????:

vlg.

Hi Sandra,

ich denke ich kann mir annähernd vorstellen, wie es dir gerade geht. Ich hab seit etwas über vier Jahren kein Wort mehr mit meinen Eltern geredet. Sie haben einfach den Kontakt abgebrochen. Ist ne lange und recht komplizierte Geschichte.

Mit dem Tod der beiden habe ich mich auch schon beschäftigt und ich frage mich, auf welchem Weg ich wohl davon erfahren würde. Ich tippe auf die Zeitung (Todesanzeigen). Auf jeden Fall werde ich das Erbe ausschlagen - selbst wenn da was zu holen wäre. Sie haben mich damals nicht unterstütz als sie gebraucht hätte, dann können sie mir nach ihrem Tod auch gestohlen bleiben.

Du kannst mir auch gerne ne E-Mail schicken, wenn du dich über das Thema noch näher unterhalten möchtest.

Lass den Kopif nicht hängen.

Liebe Grüße
Nadja.

Hallo Elke,

ja, demnächst werde ich mich dem allen nochmal stellen - und aus purem 'Trotz' ihm ggü auf jeden Fall meinen Hund mitnehmen (der kann derweil über riesengroße Wiesen laufen).

Mitte der 90er hatte ich nochmal kurzen Kontakt mit "Papa" und zu dieser Zeit auch einen Hund, ebenfalls einen Gino. Von "Papa" durfte ich mir ein verächtliches Wie kann man seinem Hund nur einen Itakernamen geben?! anhören. ....

Ich habe auch schon eine Bekannte (die sich mit Immobilien auskennt) gefragt und gebeten, ob bzw. dass sie mich begleitet und sie ist einverstanden. Sie ist eine absolut neutrale Person, hat nichts mit dieser, meiner Vergangenheit zu tun und wird mir sicher von außenstehender Seite eine Stütze sein - dass sie sich das Anwesen gleich mitangucken und einschätzen kann, ist natürlich nochmal ein 'two in one'-Vorteil.

Danke schön und auch dir einen schönen Abend.

vlg.

Hallo Sandra, geht es dir gut?

Hallo Elke,

lieben Dank für die Nachfrage - so lala.

Also, heute - so in ca. 8 Std. - werde ich "nach hause" fahren.

Ich habe mich heute mit dem Anwalt unterhalten: seit Kenntnis des Todes bin ich ganz offizielle Erbin, solange wie kein Testament auftaucht.
Ich darf das Haus ganz normal betreten als wäre es mein "Eigentum", aber noch nicht über Materielles verfügen (bspw. Fernseher raus tragen, Sachen an andere verteilen), weil dies der sofortigen Erbannahme gleich käme.
Davon ausgenommen sind Papiere, die darf ich, um mir einen Überblick zu verschaffen einpacken und auch mit zu mir nehmen.

Leider schafft es meine Bekannte nicht, sich so schnell frei zu machen, so dass ich doch alleine (mit Gino) dort hin fahren werde.

Ich habe dann den ganzen Tag überlegt, ob und wen ich noch fragen könnte, mich zu begleiten und dabei fiel mir auf, dass ich zwar 'jede Menge Freunde' habe (allgemeiner Spruch: Ruf an, wenn was ist!) , aber jede(r) für sich ist mir in dieser Situation auf seine Art und Weise keine Hilfe.

Naja, egal. Ich hab schon so viel alleine durch gestanden, da werd ich das auch noch bewerkstelligen.
Und wer weiß, vielleicht ist es auch ganz gut, wenn maximal meine Tante und mein Cousin ggü sind, ich aber die Zeit über alleine in dem Haus anfangen kann, abzuschließen. :????:

Heute bzw. Gestern war ich dann eher noch geplättet, weil mein Seniorkater mal wieder unters Messer musste - mit seinen ca. 12 Jahren hat er nun auch die oberen Reißzähne entfernt bekommen.
(Backenzähne sind schon lange draußen, jetzt gehts vorne weiter...)
Da leide ich dann immer besonders mit, habe ihn jetzt sieben Jahre und fast jeden Tag aufs neue Angst, dass es unser letzter sein könnte, wenn er mal in der Kurve hängt.

Tja, und zum 'krönenden Abschluss' des Tages kam dann noch, dass ich aus betrieblichen Gründen heute die erste Kündigung aussprechen musste.

Passt mal wieder alles zusammen. :???:

Aber wie pflegt Mum immer zu sagen: Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!

vlg.

Hallo Sandra!
Ich hoffe dass du das alles gut überstehst!
Danach wirds dir bestimmt besser gehen.
:knuddel:
LG Linda

Hi Linda,

danke für deinen lieben Wunsch. :akiss:

Bin vor ca. 1 Std. zurück gekommen, fühle mich ziemlich gerädert :???: , der Tag war auf der einen Seite recht belastend und ich hätte nie gedacht, dass man sich mit 34 in bestimmten Situationen "so anstellen" kann....
Auf der anderen Seite war es schön, nach vielen Jahren wieder bekannte, nette Gesichter zu sehen, gleich wieder herzlich aufgenommen und willkommen geheißen zu werden.

Als ich "Zuhause" angekommen bin, wurde ich von meiner Tante erst mal an den Tisch 'zitiert' - Essen fassen!
Wir redeten dann so ein bisschen über die allgemeine Vergangenheit, wie die jetzige Situation entstand etc und irgendwann musste ich ja dann doch mal 'meines Amtes walten' und bin Richtung ggü.

Erst mal bin ich mit Gino allerdings noch ein bisschen am Anwesen entlang.... und dann fing ich bei der ehemaligen Traktorgarage an - erst mal nur nicht ins Haus müssen....

Als ich dann "endlich" die Haustür aufsperrte, war ich irgendwie 'vorsichtig' und in 'Lauerstellung', ob er nicht doch da war.

So lang wie's ging hielt ich mich unten im Flur und dem Kellerraum auf, rauchte nochmal eine und 'horchte' immer wieder, bevor es weiter ging, die Treppe hoch - immer noch 'geduckt', für den Fall, dass er doch auf einmal vor mir steht und mich (verbal) angeht.

War schon ein total verrücktes Gefühl und wohl auch Verhalten von mir: ich bewegte mich eine Zeitlang echt auf Zehenspitzen. :rolleye:

Bei meinem alten Kinderzimmer fing ich an: Tür auf... Die Tapete, der Teppich und die Deckenverkleidung waren noch genau wie damals vor gut 30 Jahren, nur dreckiger und abgegriffener. Die 'Einrichtung' war anders.

Im Flur hatte sich außer der Tapete auch nicht viel verändert, Küche und Wohnzimmer waren im großen und Ganzen auch so, wie ich sie aus Mitte der 90er noch in Erinnerung hatte.

Das Schlafzimmer selbst hatte ich allgemein nie zu Gesicht bekommen, das war komplettes Neuland für mich.

Die Schränke und Schubladen aufmachen zu müssen war ganz komisch für mich und anfangs fühlte ich mich, als würde ich etwas unerlaubtes tun.

Zwischendurch musste ich immer mal raus, wieder Luft holen. Nicht weil es gerochen hat, aber einfach, weil ich zeitweise kaum atmen konnte. :???:

Mit jedem Mal wieder ins Haus gehen, wurde es aber besser und als ich mir später dann den großen Schrank im Wohnzimmer vornahm, 'sprach' ich auch mit ihm - keine Vorwürfe, keine Hasstirade und so.
Ne, ich 'sagte' ihm einfach alles, was mir entweder zu unserer Vergangenheit oder zu dem, was ich gerade in den Händen hielt, einfiel.
So, als würde er hinter mir sitzen, nicht imstande aufzustehen und was zu sagen, er musste mir einfach zuhören.

Ich bin froh und stolz auf mich, mich auch dieser Situation gestellt zu haben. Das nächste Mal wird vielleicht auch noch nicht ganz einfach sein, aber zumindest gelockerter als Heute und vor allem als Früher.

Ich kann echt jedem nur ans Herz legen, egal um was es irgendwann mal geht: vor allem wenn es unangenehm ist, man Angst hat, mit einer Situation nur Schlimmes verbindet - Stellen!
Man muss sich allem wirklich stellen, wenn man für sich selbst - endlich - Ruhe haben möchte!!

Ich bin jetzt erst am Anfang von alledem, aber ich habe ihn zumindest gemacht!

Jetzt bin ich ganz schön groggy, auch die Heimfahrt war wettertechnisch nicht einfach. Die Sachen liegen noch im Auto, die werde ich wohl morgen im Lauf des Tages raus holen - jede Menge Papiere. :???: :???:

Es war wohl ganz gut, dass ich doch alleine da hin bin, wäre noch jemand dabei gewesen, hätte ich mich nicht so auf mich und alles drum rum konzentrieren können, sondern hätte vielleicht noch 'Gelaber' gut heißen müssen.

Jetzt ist gleich Extremcouching mit meinen Fellen angesagt.

Ich wünsche euch einen schönen Abend!! :akiss:

vlg.


P.S.: Signore Gino hatte seinen Spaß, konnte er doch stundenlang und 'so weit das Auge reicht' in seinem Element sein - der liegt gerade voll platt in seinem Korb.

Na bitte, hast du doch alles super gut gemacht - alles andere schaffst du auch noch. Und Sandra, obwohl wir uns außer durch das Forum nicht kennen, ich habe heute oft an dich gedacht. Ich habe hier im Forum schon so viele gute Ratschläge bekommen, die mir echt weitergeholfen haben, und darum tut es mir leid, wenn es einem von "uns" schlecht geht. Schönen Abend und schönes Wochenende - Elke!

Mir gings auch so wie Elke, hab an dich öfters denken müssen und gehofft, dass du das gut überstehst. Ich denke das war gut, dass du das gemacht hast.

LG Linda

Sandra, das habe ich noch vergessen: Gino ist echt süß (Lebensfreude pur auf dem Bild) - und wenn er mehrmals in den Garten gepinkelt hat, ist er doch auch fertig mit der Sache - sieh es doch genau wie er!