Zitat

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Original erstellt von: 瑞士的 条 栽培者

Freude am bauen des Terris, einrichten / gestalten allgemein.
Dem Tier ein Lebensnahes Umfeld schaffen, so dass es sich "wohlfühlt".
Das Tier dabei beobachten & sich daran freuen.
Ein wenig mit den Farben spielen & Tiere zu finden welche zu den Projekten passen; was nicht immer einfach ist.
Leute dabei zu treffen & internationale Kontakte über ein Hobby knüpfen zu Personen an die man ansonsten nie "geraten" wäre.
Das sind die Dinge an dem Hobby welche mich erfreuen.
Die Freude an Reptilien und deren Lebensweise, Essen ohne Arme zB als Hilfsmittel, ein Körper ohne die Möglichkeit der Temeraturegulierung etc DIESE Tatsachen sind interessant genug für mich.

Eine Affinität zu den Tieren sollte schon vorhanden sein und das drumherum ist es auch was es spannend macht.

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Du sprichst mir aus dem Mund,sehe ich genau so

Ich für meinen Teil habe sehr viel Freude an meinen beiden Kornis. Es macht mich glücklich, wenn sie schön fressen, durchs Terra streichen und einen zufriedenen Eindruck machen.

Meiner Meinung nach, solltest du dir und dem Tier wirklich noch etwas Zeit geben und sehen, ob du nicht noch Freude daran findest, sie zu versorgen. Sollte dem nicht so sein, so finde ich es richtig, ein neues Heim für sie zu suchen, wo man Freude an ihr hat.

grad wenn man sie noch ganz klein kauft und sieht wie sie aufwachsen. wenn ich dabei an meine ersten denk, die hätten damals noch in meine faust gepaßt.
wenn man abends oder auch tagsüber ihre kletterkünste bewundern kann. und sie sich wieder mal überschätzen und abstürzen. wenn man diesen treudoofen gesichtsausdruck sieht.
terras einrichtet. ne wand baut und zufrieden ist.
das ist das was mich an der terraristik fasziniert. dazu kommt irgendwann mal das erste geplante gelege. und man lernt leute kennen, die man so niemals getroffen hätte.

have a nice day
blustreak

mir gehts wie blue....

Ich bin ja auch ziemlich neu. Habe meine Konis seit Ende Oktober. Und ich finde es sooo spannnend. Ich habe 3 Damen und jede hat ihren eigenen Charakter. Und jede entwickelt sich weiter. Das Füttern, das Trinken, dann die Häutung alles für mich total faszinierende Vorgänge.

Dazu fotografiere ich für mein Leben gerne. Sonst immer nur den Hund. Jetzt kann ich mich mit Nahaufnahmen der Schlangen beschäftigen.

Sicher steh ich nicht täglich stundenlang vorm Terra. Auch meine sind noch ziemlich schüchtern und verstecken sich viel. Aber es wird von Woche zu Woche mehr. Selbst Noddles meine kleine Klabberschlange zeigt sich ab und an mal.

Ach ich könnte stundenlang weiter so schwärmen......

Ich freue mich, dass ihr euch so an euren Kornis freut.

Und ich danke euch noch mal für eure offenen Antworten.
Ich werde nun die Korni tatsächlich behalten und schauen, ob wir "zusammen wachsen". Vielleicht hätte ich auch mehr als eine nehmen sollen; aber der Züchter wußte nicht genau, ob es wirklich ein Weibchen ist...

Hi Claire,

schön, dass du "eurer Beziehung" noch eine Chance geben willst.
Ist nur ein Gedanke, aber kann es sein, dass die ganze Sache vielleicht einfach zu schnell ging? Bei mir war das so:
Ich hatte seit ca. einem Jahr alles gelesen, was ich über Kornnattern finden konnte. Und dann, als ich mich für zwei Tiere entschieden und die auch schon live gesehen hatte, dauerte es noch mehr als einen Monat, bevor sie endlich einziehen durften (musste ja viel vorbereitet werden). Durch die ganze Beschäftigung damit und die Vorfreude hatte ich schon solches Schlangenfieber, dass ich in der ersten Zeit mit den Augen an jeder Bewegung geklebt habe. Die Begeisterung dafür ist geblieben. Ich kann auch jetzt noch, wenn es die Zeit erlaubt, vor dem Terra sitzen und meinem Roten beim Pennen zugucken, ohne dass es langweilig wäre. Ich finde jede Häutung, jede Fütterung wieder spannend (wenn am Ende der Mäuseschwanz wie ne große Spaghetti zum Maul raushängt, muss ich immer noch lachen).

Aus Erfahrung: Zwei sind gerade für den Anfang nicht zu empfehlen. Zu viel Sorgen, es könnte doch irgendwas schiefgehen, zu viel Stress, man könnte irgendwas falsch machen. War zumindest bei mir so. Ich hätte die beiden eh getrennt, sobald der Platz da gewesen wäre.

Was ich eigentlich sagen wollte: Vielleicht war die Zeit einfach zu kurz für dich, um eine richtige Beziehung zum Thema Schlange im Allgemeinen und zu deinem Tier im Besonderen aufzubauen.
Ich wünsch dir alles Gute, dass das noch wird.

Gruß,
mariken

Hallo Claire,

deine Meinungsänderung freut mich wirklich sehr !!;-)
Es ist in der Tat so,dass man die Jungtiere recht selten sieht.
Erstaunlich ist, wie sie sich entwickeln können.
Meine Lisbeth ist auf der Hand Anfangs auch immer extrem zappelig gewesen, ich habe sie dann einfach solange in der Hand gehalten bis sie etwas ruhiger wurde und erst dann in ihre Futterbox gelassen. Mittlerweile ist sie wesentlich ruhiger, alleine den Lohn der investierten Arbeit zu sehen ist jede Mühe wert.
Ich z.B. habe auch Freude daran zu beobachten wie sie wachsen und freue mich über jedes Gramm was sie zulegen.
Ab und an mal das Terrarium etwas umgestalten - das amcht auch sehr viel Spaß !
Wenn du allerdings doch bemerken solltest, dass eine Kornnatter nichts für dich ist, hab kein schlechtes Gewissen !
Da die Tiere sich sowieso nicht an ihren Halter binden ist es im Prinizp egal wo sie wohnen, solange alles Artgerecht verläuft versteht sich !
Ich wünsche die jedenfalls noch viel Freude und gutes Gelingen mit deinem Tier !!

Lg
Jenny

@claire: Gute Entscheidung.....gib Ihr noch eine Change....verkaufen kannst du sie später immer noch , wenn du merkst es klappt mit Euch doch nicht.

Hy :-D

Auch ich find deine Entscheidung dich für die kleine Amely zu entscheiden echt supi.
Ich kann mich an meinen immer noch nicht sattsehen ,jede Bewegung ,jedes durchstreifen ihres Terra's ,jede Fütterung(und das ohne Hände) , jede Häutung etc.etc....faszinieren mich immer auf's neue .
Wünsch dir viel Spaß mit deiner Korni

LG Tommy
06.03.2010 19:16:35: Dieser Beitrag wurde editiert, von MajorTom