hallo miteinander,
jetzt möcht ich doch mal wissen,ob nur ich so empfindlich bin,oder ob es auch anderen so geht
ich schaue mir unheimlich gern tierdokus an. aber wenn dann gefilm wird,wie ein tier das andere tötet find ichs nicht mehr so toll.klar,das ist die natur,und die natur ist manchmal grausam.aber man muß dies doch nicht filmen,oder? ein bsp. fällt mir ein.da kam letztens "das geheimnis der königskobra" da wurde unter anderem gesagt,dass sie gefährdet ist.warum filmt man dann,wie ein trächtiges weib von einem bock getötet wird.ein weib mit samt der so wichtigen nachkommen?sollte man denn dann nicht eingreifen,wenn man die möglichkeit dazu hat? wie gesagt,so geht es in der natur zu,fressen und gefressen werden.aber nur töten,noch nicht mal aus hunger? ich versteh nicht,wie man da zusehen kann
bin vielleicht bissel empfindlich in so sachen.gibt noch mehr so sendungen "und täglich grüßt das erdmännchen" z.b. da wird auch zugeguckt,wenn ein tier stirbt.
lg
katia

Hii!
Ich weiss was du meinst und habe auch eine Tierdokumetation gesehen indem ein Elefantenbaby von einem Löwen getötet wird aber der sinn einer Dokumentation ist doch zu zeigen wie es in der Natur wirklich ist , wenn jedes mal ein Elefantenbaby oder eine Antilope vor einem Löwen gerettet wird gerät das ganze Gleichgewicht ausser Kontrolle. Ich glaube auch man sollte nicht eingreifen weil das ist wie ein eingriff in die Natur ,oder?
Lg Tobii

klar,du hast recht,das weiß ich ja.aber schrecklich ist es trotzdem oh je,ich bin da halt sehr empfindlich.
lg
katia

ich habe für meine Kornis einfache Blumenerde (ohne Zusatzstoffe) vermischt mit etwas Vermiculit. Das mögen die, buddeln ständig drin rum :hupf2: und gestalten somit das Terra komplett neu um

boa sorry, etz hab ich das flasche Thema angeklickt :autsch:

gehört net hierher

Hi Katia,

ich schließe mich dir an und bestätige dir eine gewisse Überempfindlichkeit.

Auch wenn es manchmal nicht gefällt und man am liebsten die ganze (Tier)Welt retten und "vor dem Bösen"bewahren möchte - das ist der Lauf der Dinge und das ist auch gut so.

Wie Tobiii schon schreibt, käme über kurz oder lang das Gleichgewicht durcheinander, das die Natur und somit die Tiere aufgrund ihrer Instinkte auf ihre ganz eigene Art regeln.

Man kann versuchen, dem ein oder anderen Tier in seinem Umfeld zu helfen (bspw. der Igel bei mir damals), aber wenn es trotz aller Bemühungen nach ein paar Tagen stirbt, dann war das halt so vorbestimmt.

Ist an dieser Stelle vielleicht ein blöder Spruch, aber es heißt wirklich nicht umsonst: Nur die Harten kommen in den Garten.

vlg.