... ist sehr nervenaufreibend!

Die Tiere sind Mitte Juni geschlüpft und seit zwei Wochen bei mir.
Inzwischen haben 15 Tiere mind, einmal gefressen. Ein Bock der mal gefressen hatte, hat leider die Maus wieder ausgepuckt (war bestimmt zu groß...) und seitdem nix mehr angerührt... Wäre schade um den Fire.

Geholfen haben im Endeffekt einmal die Tricks mit Huhnfett und Thunsaft und zum anderen die strikte Einzelhaltung der Tiere. Gestern musste ich nichtmal die Mäuse verwitten. ^^

Ich wollte einfach mal erzählen, dass ich sehr froh darüber bin, dass ich endlich mehr dicke als dünne Schlängelchen hab. ^^

Meine Sunny (das Holdback Weibchen) frisst inzwischen sogar von der Pinzette. *froi*

LG
Seriva

Hey, das finde ich mal ein tolles Thema -
klar, werden nicht alle überleben, aber ich denke, mit genug Fantasie (oder Freunden, die genug Fantasie haben), kriegt man noch den einen oder anderen Schnürsenkel zum Essen.
Das mit dem Tunfisch (wer hat sich eigentlich diese neue Rechtschreibung ausgedacht, sieht ja alles grottig aus!)kannte ich noch nicht, super Idee.
Ich denke auch, dass es wichtig ist, zu erfahren, dass nicht alles das non plus ultra ist und auch das Gegenteil mal wirken kann - ich nehme gleich ein Beispiel:
Von wegen strikte Einzelhaltung, ich hatte vor zwei Jahren zwei Würmer, die mit keinem Trick das Fressen anfangen wollten. Ich habe sie dann in einer Box vergesellschaftet und ihnen (ich weiß, geht nur mit Aufsicht) zusammen einen Pinkie angeboten. Der Neid hats gemacht, einer hat sofort reingebissen und den anderen konnte ich nur mit Mühe abhalten, auch das Teil haben zu wollen. Er hat sich dann von einer zweiten Maus überzeugen lassen...Ab da konnte ich auch die beiden einzeln füttern:hupf2:

Klar, das Futterneid Prinzip kann auch wirken.
Das hatte ich auch schon ausprobiert, mit dem Erfolg, dass der kleine Fire eine Maus erwischte, die zu groß für ihn war...

LG
Seriva - die aus Prinzip Thunfisch mit "h" schreibt. ^^

04.08.2009 16:19:51: Dieser Beitrag wurde editiert, von Seriva

Bei mir hat dieses Jahr, genau wie letztes Jahr alles auf Anhieb gefressen, gingen ohne Probleme an Frostfutter.

M.M. ist das wichtigste die Temperatur und ne stressfreie Aufzucht (Einzelhaltung).

Alle Tiere sitzen einzeln (aufgrund von Lieferproblemen aber erst seit einer Woche) und die Dosen stehen in einem Terrarium. Aufgrund der Aussentemperaturen die meine Wohnung doch sehr aufheizen (Südwestblick...) komme ich ohne Zusatzheizung auf 26-27°C.. Zu warm für mich, aber gut für die Tiere..

Das Separieren halte ich pers. im Übrigen auch für einen wesentlichen Faktor, der noch gut was dazu beigetragen hat. ^^

Nachher ist man (frau) immer schlauer. Danke. ^^

LG
Seriva