Moin Moin

Nach dem ich heut morgen in mein Terra geschaut habe, musste ich eine eigenartrige Entdeckung machen.
Ich fand sagen wir mal den "Arsch" mit Schwanz und Hinterpfoten und ein paar Zentimeter weiter, soetwas was die Schnautze hätte sein können, der Futtermaus die ich am 04.12. verfüttert habe. An dem Tag war das Thema "Maus zu groß".
Nun kommst`s :???: sind die Mausreste nun ausgewürgt oder ausgeschieden worden????
Für ausgeschieden spricht die Form wie es so da lag. Es riecht auch nicht so nach Verwesung wie ich es schon einmal hatte, als meine Blizzard die Maus ausgewürgt hat. Eigentlich roch das Stück überhaut nicht.
Da sie die erste VZM (lebend gefüttert) auch ganz normal verdaut hat wundert es mich ein wenig, dass ich die Reste diesmal so fand.
Könnte es vielleicht doch damit zusammen hängen das die Maus etwas zu groß war?
Die Temperatur im Becken ist am Tag überall 24 - 28°C ( je nach Ort im Becken) und Nacht`s 20°C - 22°C sollte also für eine ordentliche Verdauung reichen.
Ansonsten muss ich doch erst mal wieder Nackte Farbmäuse verfüttern und dafür gleich 2 auf einmal, das packen sie locker und die zwei kleinen Farbmäuse wiegen zusammen weniger wie die 6Tage alte VZM die ich sonst noch im Angegot habe.

Gruß Hamü

Dass die Reste ausgeschieden wurden, ist eher unwahrscheinlich, denn wenn das hinten heraus kommt, ist normalerweise auch Kot oder Urat dabei - zudem findet man dabei in der Regel nur noch "rosa Kleckse" von der Mahlzeit, und keine noch deutlich erkennbar geformten Überreste.

Es ist wohl eher ausgewürgt worden.
Die Maus war einfach zu groß.

Hmmm... das verwundert mich nun schon ein wenig...

Wie schwer ist denn das Tier? Nur damit ich mal eine ungefähre Vorstellung habe... Oder poste mal ein Foto von der Kleinen mit einer 'Bezugsgröße' drauf, ein Feuerzeug z.B. Denn meine NZ von Ende Juni 06 hatte bei der letzten Fütterung (das war vor 2 Wochen) 30g, das Hemd von gestern ist 55 cm lang. Die ist aber von einer 7 Tage alten VZM nicht satt; wenn ich sie danach wieder in ihr Becken setze legt die sich nicht zur Ruhe, sondern sucht eifrig weiter - dabei hab ich ihr schon immer die größten Exemplare aus dem Wurf gegeben. Beim letzten Mal hat sie darum das kleinste und das größte Tier aus dem Wurf gekriegt und problemlos verdaut. Nach 4 Tagen war sie schon wieder unterwegs, nach 6 Tagen hat sie sich zum häuten verkrümelt... Allerdings habe ich eine Nachttemperatur von 23°C, vielleicht liegt darin der Unterschied? Denn ich hatte im vergangenen Jahr mit meiner Anery das Problem, daß sie bei niedrigeren Temperaturen ihr Futter halbverdaut ausgewürgt hat.

Nun gönne ihr mal so ungefähr 10 Tage Pause bis zur nächsten Fütterung und versuche es dann, wie Du es vorhast, mit frisch geborenen VZ oder Mauspinkies. Alles Gute für die Kleine

LG
Andrea

@Andrea

Also wiegen tut er 20 Gramm und das Natternhemd war bei letzte Häutung 50 cm. Er ist übrigenz auch NZ 06/06, da ist Dein Exemplar schon etwas größer das macht mich ein wenig .
Bilder kannst Du Dir anschauen unter Mitglieder/Tierbestand und da unter Neuzugang im Forum (jetzt mit Bildern) dann muss ich nicht alle Bilder doppelt und dreifach posten.
Das Problemkind um das es hier geht ist die Nominat
Dann bekommt er jetzt Ruhe und dann Mauspinkies und bei der übernächsten Fütterung habe ich wieder neue VZM, sodass ich es dann erneut mit Lebendfütterung versuchen kann. Diesmal aber wieder nur 3 Tage Alte Exemplare.

So, melde mich erst mal über das Wochenende zur Nachtschicht ab und danke euch für eure Antworten

Gruß Hamü